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landshark March 12, 2004 at 12:42:01 PM CET
Topic: metaphorisches Empfehlenswert Stoff für die Lesbar ... Link (1 comment) ... Comment landshark January 14, 2004 at 12:38:47 AM CET Topic: Worte Die inneren Worte Die sich verquicken Strahlen Ungewißheit Reflektionen Zerarbeiten Die Worte Sprachlosigkeit Die sich tippend Vergeht Arbeitet gegen die Zeit Die lesen gegeben ist. ... Link (0 comments) ... Comment landshark December 10, 2003 at 9:52:05 AM CET Topic: metaphorisches verspielte Klarheiten Confession Une fois, une seule, aimable et douce femme, A mon bras votre bras poli S’ appuya ( sur le fond ténébreux de mon âme Ce souvenir n’ est point pâli ); Il était tard; ainsi qu’ une médaille neuve La pleine lune s’ étalait, Et la solennité de la nuit, comme un fleuve, Sur Paris dormant ruisselait. Et le long des maisons, sous les portes cochères, Des chats passaient furtivement, L’ oreille au guet, ou bien, comme des ombres chères, Nous accompagnaient lentement. Tout à coup, au milieu de l’ intimité libre Éclose à la pâle clarté, De vous, riche et sonore instrument où ne vibre Que la radieuse gaieté De vous, claire et joyeuse ainsi qu’ une fanfare Dans le matin étincelant, Une note plaintive, une note bizzare s’ échappa, tout en chancelant Comme une enfatn chétive, horrible, sombre, immonde, Dont sa famille rougirait, Et qu’ elle aurait longtemps, pour la cacher au monde, Dans un caveau mise au secret. Pauvre ange, elle chantait, votre note criarde: „Que rien ici-bas n’ est certain, Et que toujours, avec quelque soin qu’ il se farde, Se trahit l’ égoisme humain; Que c’ est un dur métier que d’ être belle femme, Et que c’ est le travail banal De la danseuse folle et froide qui se pâme Dans un sourire machinal; Que bâtir sur les coeurs est une chose sotte; Que tout craque, amour et beauté, Jusqu’ à ce que l’ Oubli les jette dans sa hotte Pour les rendre à l’ Éternité!“ J’ ai souvent évoqué cette lune enchantée, Ce silence et cette langueur, Et cette confidence horrible chuchotée Au confessionnal du coeur. Beichte Ein Mal, ein einziges, du Liebenswürdige und Sanfte, stützte auf meinen Arm sich dein blanker Arm ( am finstern Grunde meiner Seele lebt unverblichen die Erinnerung ); Es war spät; wie eine frischgeschlagene Münze stand voll der Mond am Himmel, und nächtlicher Feierschimmer wie ein Strom ergoß sich auf das schlummernde Paris. Und längs den Häusern, unter den Toreinfahrten, huschten die Katzen mit gespitztem Ohr, oder gleich teuren Schatten gaben sie langsam uns das Geleit. Und plötzlich, inmitten der gelösten Vertraulichkeit, die an der bleichen Helle erblüht war, entrang dir, du reiches Instrument des Wohllauts, das nur von strahlendem Frohsinn erklingt, Dir, der Hellen und Heiteren gleich einer Fanfare, schmetternd in funkelnder Frühe, entrang sich klagend eine Note dir, sehr sonderbar und schwankend Gleich einem schwachen Kinde, garstig, finster, ekelhaft, dessen die Eltern sich schämen und das sie seit langem, um der Welt es zu verheimlichen, in einem Keller versteckt gehalten. Armer Engel, sie sang, diese kreischende Note: „ Wie ist hienieden alles ungewiß, und wie verrät sich immer, ob sie sich noch so sorglich schminkt, des Menschen Eigensucht; Welch hartes Handwerk, eine schöne Frau zu sein, und welch banale Arbeit, ausgelassen sich und kalt mit aufgesetztem Lächeln im Tanz zu wiegen; Wie töricht, auf die Herzen zu bauen; denn alles wankt und splittert, Liebe und Schönheit, bis das Vergessen sie in seine Kiepe wirft, der Ewigkeit sie zu erstatten!“ Oft hab ich mir im Geiste jenen Zaubermond zurückgerufen, jene Stille, jenes Schmachten, und jenes gräßliche Geständnis, hingeflüstert im Beichtstuhl des Herzens Baudelaire ... Link (0 comments) ... Comment
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