da ich mich an der uni dieses semester mit sprachkonzepten beschäftige, hab eich einen evil plan gefaßt. ich werd ein referat über quenya machen, denn das steht esperanto in nix nach und ist, wie ich aus gut informierten kreisen erfahren habe, die zweit häufigst gesprochen kunstsprache - das wird ein spaß.

das ich mich der kybernetik nicht entziehen kann, untersuche ich inzwischen stanislaw lem auf kybernetisches gedanken bestiarium. noch hab ich mehr ahnung als der dozent, der mich prüfen wird, denn er kennt sich nur mit kybernetik im zusammenhang zur biologie aus, das wird sich aber im januar ändern, denn dann kommt mein kybernetik prof zurück und ich werde ihn zu erbaulichen gesprächen locken, so daß meine kenntnisse vertieft werden.

eigentlich sollte ich mich mal mit rhetorik von programmiersprachen beschäftigen - dazu gibt es glaub ich noch nichts oder noch nicht so viel, jedenfalls aus literaturwissenschaftlicher sicht. schau mer mal.